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Presseberichte 
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Artikel über mein Filmhobby in unser

Mitarbeiterzeitschrift “team & work

meines Arbeitgebers

Mitsubishi Hitec

Paper Europe

 
SHZ Landeszeitung und Onlinerdaktion        und die Fachzeitschrift Videoaktiv berichten über unsere Filmgruppe Team HawophilM
Als Mitarbeiter im Prüflabor hat Michael Christiansen ein Auge fürs Detail.  Das nutzt der Kollege aus dem Werk Flensburg auch privat  als begeisterter Filmemacher.           Schnittgeräte, Drucker, DVD-Recorder, Videorecorder, Computer im Hobbykeller von         Michael Christiansen in seinem Einfamilienhaus dominiert die Technik.          Seit über 25 Jahren dreht der gelernte Maschinenbauer mit Begeisterung Filme.         Wobei der Technikeinsatz in den Anfängen noch größer war. “Inzwischen ersetzt der                                                                          Computer ja mehrere Geräte“, erklärt der Hobbyfilmer.         Anfang der 1980er Jahre schenkte sein Vater ihm die erste Videokamera. Die Folge      “ Ich hatte sehr schnell unendlich viel Material und wusste nicht so recht,                         was ich damit machen sollte”.         Als jüngstes Mitglied trat Michael Christiansen deshalb dem Verein         Filmakteure Flensburg” bei - und lernte einiges darüber, wie man aus Stundenlangen         Filmsequenzen knackige Kurzfilme macht. Dokumentationen über Museen oder         seltene Handwerksberufe, aber auch private Geschichten wurden produziert.  Es         folgten erste Auftragsarbeiten, beispielsweise für Vereine wie die ortsansässigen         Feuerwehren und der Grundschule in Großsolt.         Gemeinsam mit einem Hobbykollegen drehte er einen Imagefilm über Glücksburg.        500 Stück kaufte die Kurverwaltung seinerzeit. Für die Filmemacher damals ein        großer Erfolg !        Anfang der 1990er Jahre kam dann die Digitalkamera zum Einsatz. Chips ersetzten        die alten Bänder und der Bandsalat gehörte der Vergangenheit an.        2013 trat Michael Christiansen als Ton - Meister der Gruppe HawopihlM bei.        Das Mohrkircher Film-Team rund um den pensionierten Lehrer Hans Wolfgang Philip        drehte den Kurz-Krimi “Geschenkt” der unter anderem im Kappelner Kino gezeigt        wurde und beim Publikum sehr gut ankam. Längst ist eine “größere Sache” in         Planung.        Nach der Vorlage des Bühnenstücks “Satisfaction” entsteht ein gleichnamiger         Kammerspielfim. Fertigstellung sei, so Michael Christiansen, vorraussichtlich im        Spätsommer 2016. “Da steckt’ ne Menge Arbeit drin. Denn auch als Amateurfilmer        wollen wir richtig gute Arbeit abliefern.”        Nebenbei arbeitet der 50 - Jährige nach wie vor an eigenen Projekten. An Themen        mangelt es ihm nicht: “Die Veränderung der Landwirtschaft beispielsweise         beschäftigt mich”, so Christiansen. “Mit Dingen, die vor meiner Haustür geschehen,        möchte ich mich filmerisch auseinandersetzen, eine Geschichte erzählen und        vielleicht auch zum Nachdenken anregen.”     Text: Petra Südmeyer, büro3
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Presseberichte zum Dokumentarfilm ”Auf den Spuren einer Grenze”
Über unseren Film “Auf den Spuren einer Grenze “ wurde nach seiner Fertigstellung im Oktober 2019 mehrmals in der Deutschen und Dänischen Lokalpresse berichtet. Durch diese postive Berichterstattung wurde dann der Film erstmals am 28 Februar im Industriemuseum Kupfermühle vor 150 Begeisterten Zuschauern aufgeführt. Das Interesse an dem Film ist bis jetzt ungebrochen und der Film wird weiterhin öffentlich im Grenzgebiet gezeigt. Das 100 Jährige Grenzjubiläum in diesem Jahr trägt natürlich auch zu dem Interesse an dem Film bei.  Auch was die Berichterstattung in der Presse bestätigt.
Filmemacher Michael Christiansen im Porträt.
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